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Internet of Things (IoT)

Mit viel Amore in der Tasse – und noch mehr im Code.

Fehlendes Fachpersonal oder spezifisches Know-how kann Entwicklungsprozesse ausbremsen. Unser Kunde schloss diese Lücken, indem ibw gezielt technische Expertise beisteuerte – von der Weiterentwicklung der Touch-Bedienoberfläche bis zur Optimierung des Zusammenspiels interner Komponenten. Ob UI-Anpassung für Endkunden oder die Steuerung von Motoren und Ventilen – mit zusätzlicher Entwicklungskapazität konnten Projekte schneller vorangetrieben und technische Herausforderungen effizient gelöst werden.

Eckdaten auf einen Blick

Aufgaben

NeuentwicklungOutsourcing

Rollen

Entwickler

Produkte

GUIService (Programm ohne GUI)

Herausforderung

Die Entwicklung und Optimierung von Kaffeemaschinen erfordert spezialisiertes technisches Know-how – von der Software bis zur Hardware. Doch nicht immer stehen genügend qualifizierte Mitarbeiter zur Verfügung, um die Projekte im gewünschten Tempo voranzutreiben. Mal fehlen Fachkräfte mit spezifischen Programmierkenntnissen, mal sind interne Ressourcen bereits ausgelastet.

Besonders gefragt war Expertise in der Programmierung der Touch-Bedienoberfläche, um sie noch flexibler und nutzerfreundlicher zu gestalten. Gleichzeitig gab es Bedarf an zusätzlicher Unterstützung für die Weiterentwicklung des Zusammenspiels der Maschinenkomponenten über die Hauptplatine – etwa bei der präzisen Steuerung von Motoren, Pumpen und Ventilen. Um hier keine wertvolle Zeit zu verlieren, galt es, die richtigen Verstärkungen ins Team zu holen.

Visualisierung einer Kaffeetasse und Kaffeelöffel im High Key Foto-Stil

Erfolg

Unser Kunde nutzte die Möglichkeit, gezielt Know-how und zusätzliche Ressourcen einzubinden, um seine Entwicklungsprojekte effizienter voranzutreiben. Über mehrere Phasen hinweg unterstützte ibw dabei, zentrale Bereiche der Kaffeemaschinen-Technologie weiterzuentwickeln.

Zunächst stand die Touch-Bedienoberfläche im Fokus: Sie wurde optimiert und so flexibel gestaltet, dass sie sich individuell an verschiedene Endkunden anpassen lässt. Teilweise wurde die UI-Entwicklung vollständig an ibw ausgelagert, wodurch das interne Team entlastet wurde.

In einer späteren Phase ging es um die Feinabstimmung des internen Zusammenspiels der Maschinenkomponenten. Gemeinsam mit dem Kunden wurde die Steuerung über die Hauptplatine weiterentwickelt – von der präzisen Ansteuerung von Motoren bis hin zur optimalen Regelung von Pumpen und Ventilen. So konnten sowohl Software als auch Hardware fit für zukünftige Anforderungen gemacht werden.

Arbeitsweise

Zu Beginn wurde gemeinsam mit uns definiert, welche spezifischen Aufgaben anstanden und welches technische Know-how dafür erforderlich war. In enger Abstimmung legte man den Startzeitpunkt sowie die Dauer der Zusammenarbeit fest. Als sich zeigte, dass der Bedarf an zusätzlicher Unterstützung weiterhin bestand, wurden die Tätigkeiten schrittweise ausgeweitet.

Die Zusammenarbeit erfolgte flexibel: In einigen Bereichen arbeiteten ibw-Mitarbeiter direkt als Teil des internen Entwicklerteams und folgten den bestehenden Entwicklungszyklen. Andere Aufgaben wurden hingegen vollständig an uns übergeben und eigenständig bearbeitet – immer in enger Abstimmung mit dem Kunden, um eine nahtlose Integration der Ergebnisse zu gewährleisten.

Je nach Projektphase und technischer Anforderung wurde sowohl remote als auch vor Ort gearbeitet. Dies ermöglichte eine optimale Balance zwischen direkter Zusammenarbeit und effizienter, ortsunabhängiger Entwicklung. So konnte der Kunde nicht nur kurzfristige Engpässe überbrücken, sondern auch langfristig von der zusätzlichen Expertise profitieren.

Tech Stack

Methoden & Paradigmen

Embedded Programmiersprache