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Reportgenerator

Vom Datenpool zur Reportmaschine – keine Taube, kein Papier, kein Stress.

Unser Kunde wollte keine Reports mehr von Hand zusammenklicken – sondern ein System, das automatisch rechnet, ausliefert und dabei flexibel bleibt. Gesagt, gebaut: Eine schlanke Web-Applikation übernimmt heute die komplette Reportstrecke – von der Definition über die Erstellung bis zur Übergabe. Alles nachvollziehbar, konfigurierbar und erweiterbar.

Eckdaten auf einen Blick

Aufgaben

NeuentwicklungOutsourcingSupport

Rollen

ArchitektRequirements EngineerProjektleitungEntwickler

Produkte

Web AppService (Programm ohne GUI)Client-Server EntwicklungDatenbank

Herausforderung

Unser Kunde verfügte über einen umfangreichen Datenpool – was fehlte, war ein automatisierter Weg, daraus regelmäßig Reports zu generieren und zu verteilen. Ohne manuelles Nachhelfen, aber mit voller Kontrolle.

Die Anforderungen im Detail:

  • Berechnung der Reportinhalte basierend auf den vorhandenen Daten
  • Automatische Erstellung und Auslieferung der Reports
  • Definition des Reportinhalts über einen Export aus einem Drittsystem – oder manuell via UI
  • Konfigurierbare Parameter pro Report, z. B. Zeitspanne oder Empfänger
  • Übersicht über den aktuellen Status jeder Erstellung und Auslieferung
  • Möglichkeit, laufende Prozesse zu stoppen oder manuell einzugreifen
Visualisierung eines Megaphons im High Key Foto-Stil

Erfolg

Der Kunde erhielt eine Web-Applikation, die genau das leistet, was vorher manuell und zeitaufwändig war: Reports werden einmal definiert, automatisch erstellt und in den gewünschten Intervallen ausgeliefert – ganz ohne manuelles Zutun. Der gesamte Prozess ist dabei jederzeit nachvollziehbar: Von der Erstellung bis zur Übergabe an andere Systeme bleibt der Status transparent und kontrollierbar.

Damit entfällt nicht nur das händische Erzeugen und Verteilen der Reports – auch Anpassungen lassen sich deutlich schneller umsetzen. Neue Ausprägungen müssen nur einmal definiert werden, danach übernimmt die Applikation. Das spart nicht nur Zeit, sondern gibt dem Kunden die Möglichkeit, flexibel auf neue Anforderungen zu reagieren.

Das Webinterface bringt zusätzlich den Vorteil, dass keine spezielle Software auf den Clients nötig ist. Ein moderner Browser genügt – damit bleibt die Anwendung leicht administrierbar und ohne großen technischen Aufwand einsetzbar.

Schon bei der Entwicklung wurde mitgedacht: Weil klar war, dass künftig ein neuer Datenpool angebunden werden soll, wurde die Architektur so aufgebaut, dass alle Komponenten als eigenständige Services funktionieren. So konnte später eine neue Datenquelle integriert werden, ohne dass andere Teile des Systems verändert oder vollständig neu getestet werden mussten. Auch in Zukunft lassen sich einzelne Komponenten gezielt weiterentwickeln – die Architektur hält das aus. Und macht die Anwendung so fit für alles, was noch kommt.

Arbeitsweise

Die Entwicklung basierte auf einer gemeinsam abgestimmten Detailspezifikation. Um nicht am Ende mit einer Blackbox dazustehen, wurde die Applikation in mehreren Iterationen umgesetzt. So konnte der Kunde den Fortschritt laufend mitverfolgen, frühzeitig Rückmeldungen geben und gezielt Einfluss auf Details nehmen – gerade bei der Frage, ob die Applikation auch wirklich die Werte berechnet, die sie soll.

Diese Überprüfung war besonders aufwendig, da die Logik hinter den Reports komplex war – umso wichtiger, dass genug Raum fürs Testen blieb. Dass die Anwendung aus mehreren, klar abgegrenzten Komponenten besteht, erwies sich dabei als Vorteil: Nicht alles musste beim ersten Release fertig sein. Einzelne Teile konnten unabhängig getestet, weiterentwickelt und später integriert werden – ohne den Überblick zu verlieren.

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